Deine erste Bitcoin Brieftasche
Du interessierst dich also für Bitcoins? Gut :)
Als erstes brauchst du nun eine eigene Brieftasche, in der du deine Bitcoins lagern kannst. Diese Brieftaschen nennt man Wallets und es gibt unterschiedliche Möglichkeiten sich eine zu erstellen. Im wesentlichen gibt es zwei unterschiedliche Arten von Wallets:
1. Software Wallet
Du installierst ein Programm auf deinem Computer.
Bereits jetzt gibt es eine Vielzahl unterschiedlicher Software Wallets. Am bekanntesten ist Bitcoin-Qt (Linux, Mac, Windows). Für Einsteiger jedoch empfielt sich MultiBit (Linux, Mac, Windows) oder Electrum (Linux, Mac, Windows, Android).
Für Android User gibt es außerdem eine praktische Wallet App.
2. Web Wallet
Du meldest dich bei einem Web Wallet Dienst an.
Für diejenigen, die nicht extra ein Programm auf ihrem Rechner installieren wollen bietet es sich an, eine Web Wallet zu verwenden. Ähnlich wie bei einem Onlinekonto bei der Bank hat man dann Zugriff über eine Webseite. Der Nachteil dabei ist, dass man immer vom jeweiligen Anbieter abhängig ist. Anbieter solcher Web Wallets sind Blockchain, BIPS und Coinbase.
Sobald du deine Wallet erstellt hast, wird ihr eine Adresse zugewiesen. Diese Adresse besteht aus 34 Buchstaben und Zahlen und sieht in etwa so aus:
1C8Rq25aop4xbGCKPt11mijzboLGU7GpND
Diese Adresse ist quasi deine Kontonummer. Aber nur fast, denn bei Bitcoin kannst du so viele Adressen verwenden wie du möchtest. Mit einer einzigen Wallet kannst du problemlos über 100 verschiedene Adressen erstellen und verwalten. Wenn dir das aber zu umständlich oder zu kompliziert ist, kannst du auch nur eine Adresse verwenden.
Erfahrene Bitcoin User verwenden für jede Transaktion eine neue Adresse. Dadurch werden die einzelnen Überweisungen für den Anwender nachträglich einfacher nachvollziehbar. Gleichzeitig wird es für Außenstehende schwieriger, die Adressen einer bestimmten Person zuzuweisen, wodurch die Anonymität erhöht wird.
Als erstes brauchst du nun eine eigene Brieftasche, in der du deine Bitcoins lagern kannst. Diese Brieftaschen nennt man Wallets und es gibt unterschiedliche Möglichkeiten sich eine zu erstellen. Im wesentlichen gibt es zwei unterschiedliche Arten von Wallets:
1. Software Wallet
Du installierst ein Programm auf deinem Computer.
Bereits jetzt gibt es eine Vielzahl unterschiedlicher Software Wallets. Am bekanntesten ist Bitcoin-Qt (Linux, Mac, Windows). Für Einsteiger jedoch empfielt sich MultiBit (Linux, Mac, Windows) oder Electrum (Linux, Mac, Windows, Android).
Für Android User gibt es außerdem eine praktische Wallet App.
2. Web Wallet
Du meldest dich bei einem Web Wallet Dienst an.
Für diejenigen, die nicht extra ein Programm auf ihrem Rechner installieren wollen bietet es sich an, eine Web Wallet zu verwenden. Ähnlich wie bei einem Onlinekonto bei der Bank hat man dann Zugriff über eine Webseite. Der Nachteil dabei ist, dass man immer vom jeweiligen Anbieter abhängig ist. Anbieter solcher Web Wallets sind Blockchain, BIPS und Coinbase.
Sobald du deine Wallet erstellt hast, wird ihr eine Adresse zugewiesen. Diese Adresse besteht aus 34 Buchstaben und Zahlen und sieht in etwa so aus:
1C8Rq25aop4xbGCKPt11mijzboLGU7GpNDDiese Adresse ist quasi deine Kontonummer. Aber nur fast, denn bei Bitcoin kannst du so viele Adressen verwenden wie du möchtest. Mit einer einzigen Wallet kannst du problemlos über 100 verschiedene Adressen erstellen und verwalten. Wenn dir das aber zu umständlich oder zu kompliziert ist, kannst du auch nur eine Adresse verwenden.
Erfahrene Bitcoin User verwenden für jede Transaktion eine neue Adresse. Dadurch werden die einzelnen Überweisungen für den Anwender nachträglich einfacher nachvollziehbar. Gleichzeitig wird es für Außenstehende schwieriger, die Adressen einer bestimmten Person zuzuweisen, wodurch die Anonymität erhöht wird.